Jugendzimmer
Eltern müssen draußen bleiben!

Bei der Gestaltung des Jugendzimmers haben die Eltern oft kaum noch Mitspracherecht. Das Zimmer dient nun vor allem als Rückzugsort zum Lesen, „Chillen“, Musik hören, Hausaufgaben machen und Schlafen.

Die Einrichtung wird Ausdruck der Persönlichkeit

Die Privatsphäre nimmt zu und sollte von den Eltern unbedingt respektiert werden. Da die Teenager jetzt häufiger Freunde mit nach Hause bringen, sind zusätzliche Sitzmöglichkeiten wie ein Sofa, Sessel oder gemütliche Sitzsäcke gefragt. Höchste Zeit, dem Kinderzimmer ein altersgerechtes Make-over zu verpassen.

Die Jugendlichen wollen jetzt erwachsen wirken, daher fliegt alles Kindliche raus. Der Raum soll auf keinen Fall mehr wie in Kinderzimmer aussehen und muss auch dem Urteil der Freunde und Freundinnen standhalten.

Spielsachen werden durch technische Geräte, Sportutensilien und andere Hobbyartikel ersetzt. Die fröhlichen, bunten Farben weichen dunkleren, ernsteren Tönen. Viele Jugendliche wünschen sich erwachsenere Möbel, wie ein größeres Bett.

Ein Zimmer – Viele Bedürfnisse. So gelingt die Planung:

Für mehr Struktur im Raum sollten die Wohnbereiche optisch voneinander getrennt werden. Eine Unterteilung in Wohnzonen wirkt gemütlich und gelingt mit Vorhängen, Raumteilern oder Teppichen, die als zusammenhaltendes Element dienen (z.B. für eine Lounge-Ecke).

Da sich bei den Heranwachsenden gerade erst der eigene Geschmack zu entwickeln beginnt, sollte ein Jugendzimmer immer auch flexibel sein und die Möglichkeit einer unkomplizierten Veränderung bieten.

Auffällige Wandgestaltung

Vor der Wand in Betonoptik kommen die frei arrangierbaren Leuchtpaneele mit ihrem geometrischem Design hervorragend zur Geltung

Zuhause Leben

Alle Stilwelten mit jeder Menge Inspiration zur persönlichen Raumgestaltung findest Du gesammelt im neuen BAUHAUS Wohnmagazin "Zuhause Leben". Wir wünschen Dir viel Freude beim Schmökern und Entdecken!