
Anleitung: DIY-Memoboard zum Fädeln
Hier verlierst Du nie den Faden: Dieses stylishe Memoboard bietet einen wunderbar originellen Look und jede Menge Platz für To-do-Listen, Postkarten, Fotos und sonstige Erinnerungen.
Auch wenn es so aussieht – so ein Memoboard ist keine Kunst. Wie sich der schicke Hingucker ganz leicht „einfädeln lässt“ zeigen wir Dir im Folgenden.

Das brauchst Du, um das Memoboard zu bauen
Benötigtes Material:
- 1 Holzplatte nach Wunsch
- 1 Gummiband
- 1 Winkelprofil
- 1 Packung Schrauben
- 1 Packung Wanddübel
Wichtiges Werkzeug:
- Akkuschrauber mit Bits und Holzbohrer (mind. im Durchmesser des Gummiband)
- Schere
- Zollstock, Wasserwaage, Stift & Papier

Fädelmuster skizzieren
Bevor Du in die Platte bohrst, solltest Du einen genauen Plan entwerfen, wie Dein Fädelmuster später verlaufen soll und wo Du dafür Löcher brauchst. Mach Dir also eine genaue Skizze Deines Memoboards.

Bohrlöcher anzeichnen
Die Skizze steht? Dann kannst Du sie auf die Holzplatte übertragen, indem Du dort alle benötigten Bohrlöcher markierst.

Platte vorbohren
Mit dem Akkubohrer wird die Holzplatte an den zuvor markierten Stellen vollständig durchbohrt.

Faden einfädeln
Ziehe das Gummiband im gewünschten Muster durch die Bohrlöcher. Deine Skizze hilft Dir beim Verlauf.
Rückseitig verknoten
Fädele Dein Memoboard so, dass Du die Enden des Gummibands auf der Rückseite verknoten kannst.
Dann muss Deine neue Gedächtnisstütze nur noch an die Wand gehängt werden – und schon kannst Du alle möglichen Notizen hinter den Gummi klemmen oder z. B. mit Wäscheklammern befestigen.