Sonnenauge und Blauraute

Die besten Gartentipps im August

In unseren Gartentipps für den August erfährst Du, was es in diesem Monat alles im Garten und auf dem Balkon zu tun gibt. Schneide den Lavendel, vermehre Deine Kräuter und kümmere Dich auch um die Ernte.

Gartentipps für den Ziergarten im August

Lavendel schneiden Lavendel schneiden

Lavendel nach der Blüte zurückschneiden

Im August sind die meisten Lavendelsorten weitgehend verblüht. Jetzt ist die richtige Zeit, um beim Lavendel ein zweites Mal im Jahr zur Schere zu greifen.

Schneide Deinen Lavendel dabei um etwa ein Drittel zurück und entferne alle abgeblühten Blütentriebe.

Während der etwas radikalere Frühjahrsschnitt – hierbei wird der Lavendel um gut zwei Drittel eingekürzt – dafür sorgt, dass der Halbstrauch frisch durchtreibt und nicht vergreist, verhindert dieser Nachblütenschnitt im August, dass die Pflanze unnötig Energie in die Samenbildung steckt. So spart der Lavendel einiges an Kraft und wird im nächsten Jahr wieder reichlich Blüten in Deinem Garten ansetzen.

Phacelia (Bienenfreund) als Gründünger Phacelia (Bienenfreund) als Gründünger

Die Bodenqualität mit Gründünger verbessern

Wenn sich die Beete im Küchengarten allmählich leeren oder ein frisch hergerichtetes Beet nicht gleich wieder mit Stauden bepflanzt werden soll, kannst Du die Qualität des Bodens bis zum nächsten Frühjahr mit Gründüngungspflanzen wie Lupinen, Gelbsenf oder Phacelia, auch Bienenfreund genannt, verbessern.

Die eingesäten Pflanzen keimen sehr schnell, lockern den Boden auf und reichern ihn mit Humus und frischen Nährstoffen an. Ein weiterer Vorteil ist dieser: Die Flächen liegen in den kommenden Monaten nicht brach, daher können sich auch keine unerwünschten Beikräuter ansiedeln.

Weil die Pflanzen nicht frostfest sind, erfrieren sie im Winter und legen sich als natürliche Mulchschicht über die Beete. Im Frühjahr kannst Du die verbliebenen Pflanzenteile dann einfach untergraben.

Phacelia aussäen: So geht’s!

1 | Vorbereiten: Statt mit einem Spaten kannst Du den Boden auch schonend per Sauzahn lockern. Ziehe ihn einfach schräg durch das unkrautfreie Beet.

2 | Aussäen: Mische die feinen Samen mit hellem Sand. So siehst Du die Samen beim Aussäen besser und die Aussaat wird gleichmäßiger. Harke das Saatgut dann einen bis zwei Zentimeter tief ein.

3 | Andrücken: Für den nötigen Bodenschluss sorgst Du, indem Du die Erde mit dem Harkenrücken andrückst. Danach kannst Du die Saat sanft angießen.

4 | Keimzeit: Schon etwa vier Wochen nach der Aussaat bildet Phacelia einen grünen Teppich.

Zierlauch pflanzen Zierlauch pflanzen

Zierlauch pflanzen

Wie viele andere Zwiebelpflanzen auch kann Zierlauch bereits im August gepflanzt werden. Damit sie einen tollen Blickfang im Garten ergeben, pflanzt man großblütige Zierlauch-Sorten am besten einzeln in das Beet. Alternativ kannst Du auch kleine Dreiergrüppchen mit den Pflanzen bilden.

Damit die Zwiebeln später mindestens 15 Zentimeter unter der Erde liegen, solltest Du ein ausreichend tiefes Pflanzloch ausheben.

Unser Tipp:
Ist der Boden in Deinem Garten sehr lehmig, kannst Du die Blumenzwiebeln mit einer etwa drei bis fünf Zentimeter dicken Drainageschicht aus grobem Sand schützen. Dadurch vermeidest Du, dass es zu Staunässe kommt und Deine Blumenzwiebeln verfaulen.

Mann schneidet Hecke Mann schneidet Hecke

Zweiter Schnitttermin für Laubhecken

Üblicherweise schneidet man Hecken Ende Juni bzw. um den Johannistag am 24. Juni herum, denn dann haben die Gehölze ihre erste Wachstumsphase abgeschlossen.

Starkwüchsige Heckensträucher wie Rot- und Hainbuche oder Liguster treiben nach diesem Schnitt jedoch schnell wieder kräftig durch. Deshalb kannst Du sie zwischen Mitte August und Anfang September noch ein zweites Mal mit der Heckenschere in Form bringen.

Viel später oder erst im Herbst solltest Du sie nicht mehr schneiden, da ansonsten die Schnittwunden bis zum Winter eventuell nicht mehr richtig ausheilen können. Auch sollte der Rückschnitt im August moderat erfolgen. Das hat vor allem optische Gründe, denn durch den Schnitt entstandene größere Lücken und Löcher schließen sich erst im nächsten Frühjahr wieder.

Schmetterling im Garten Schmetterling im Garten

Schmetterlinge anlocken

Wer Schmetterlinge liebt und sie in den Garten locken möchte, muss ihnen ein unwiderstehliches Angebot machen. Und zwar in Form ihrer Leibspeisen. Die farbenfrohen Falter wissen Nektarpflanzen wie beispielsweise Sommerflieder (Buddleja), Phlox, Zinnie und Kapuzinerkresse zu schätzen.

Besonders am Herzen aber liegt ihnen Nahrung für ihren Nachwuchs. Ein Schlaraffenland für ihre Raupen bietest Du ihnen mit Wildpflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn, Mädesüß, Knoblauchsrauke oder Disteln. Diesen teils als Unkraut verpönten Pflanzen solltest Du zumindest eine Ecke im Garten gönnen, wo sie sich ungestört ausbreiten können.

Thuja-Hecke schneiden Thuja-Hecke schneiden

Thuja-Hecke schneiden

Lebensbäume sind beliebte, blickdichte Heckenpflanzen. Sie eignen sich für sonnige und halbschattige Standorte im Garten und werden Ende August in Form geschnitten. Kürze sie so, dass die Hecke unten etwas breiter als oben ist und sich ein trapezförmiger Querschnitt ergibt. So bekommen auch die Triebe an der Heckenbasis noch ausreichend Licht ab und im Winter kann sich Schnee nicht so gut auf den Pflanzen halten.

Bist Du beim Schneiden eher ungeübt, spannst Du am besten eine Richtschnur als Schnitthilfe zwischen zwei Bambusstöcke oder Holzlatten, damit die Heckenoberseite schön gerade wird.

Tipp: Als Flachwurzler brauchen Thujen in regenarmen Sommerwochen viel Wasser. Gieße sie daher im August oft und reichlich.

Algen entfernen Algen entfernen

Sommerliche Teichpflege: Algen abfischen

Ist es im Sommer knackig heiß, verwandeln sich Gartenteiche – vor allem aber flache oder kleine Gewässer – schnell in grüne Tümpel. Der Grund dafür sind Fadenalgen. Sie lieben warmes Wasser.

Ist der Teich dazu noch besonders nährstoffreich, finden sie Idealbedingungen und breiten sich rasant aus. Damit sich am Teichgrund nicht zu viel Faulschlamm bildet und die Algen den Teich nicht ersticken, fischst Du sie regelmäßig mit einem Rechen oder Algenkescher ab.

Aber Vorsicht: In den Algenkissen nisten sich gerne Wasserinsekten und Molche ein. Lege die abgefischten Pflanzen daher einen Tag lang in Ufernähe, damit die Wassertiere herauskrabbeln und sich einen neuen Unterschlupf in Deinem Garten suchen können.

Anschließend kannst Du die Fadenalgen entweder auf den Kompost geben oder zum Mulchen von Bäumen und Sträuchern verwenden.

Taglilien schneiden Taglilien schneiden

Pflegeschnitt für verblühte Taglilien (Hemerocallis)

Taglilien sind langlebig, pflegeleicht und äußerst robust, dazu blühen sie in leuchtenden Farben. Kein Wunder also, dass sie bei Gärtnern überaus beliebt sind.

Zwar öffnen sich die einzelnen Blüten jeweils nur einen Tag lang – dieser Tatsache verdanken die Taglilien schließlich ihren deutschen Namen – dafür bilden sich aber den Sommer über immer neue Blütenknospen.

Nach der Blütezeit färbt sich das grasartige Laub oft braun und wird etwas unansehnlich. Deshalb lohnt es sich insbesondere bei frühblühenden Taglilien-Arten und -Sorten, das Laub auf zehn bis 15 Zentimeter über dem Boden zu kürzen.

In der Folge treibt die Taglilie wieder neue Blätter aus der Basis, sodass zwei bis drei Wochen später schon wieder frisches Grün zu sehen ist.

Blühfaul gewordene Bart-Iris ausgraben, teilen und neu pflanzen

Je älter Bart-Iris werden, desto blühfauler werden sie. Der Grund dafür ist, dass sich die Rhizome ringförmig ausbreiten und nach ein paar Jahren einen regelrechten Kranz aus blühwilligen Trieben bilden, während das Zentrum verkahlt.

Um sie zu neuen Höchstleistungen anzuspornen und ihnen wieder mehr Vitalität zu geben, kannst Du sie etwa alle vier bis fünf Jahre zwischen August und Oktober durch Teilung verjüngen. Warte damit, bis die größte Sommerhitze vorbei ist. Ein schöner Nebeneffekt dabei ist: Du bekommst so viele neue Pflanzen.

Iris teilen Iris teilen

Und so geht’s:

  1. Grabe die Pflanzen aus und zerteile sie mit dem Spaten in mehrere handliche Stücke.
  2. Von Hand teilst Du die Teilstücke an den dünneren Stellen des Rhizoms weiter, sodass jedes Stück noch einen Blattschopf und vor allem gesunde Wurzeln hat.
  3. Kürze die Blattspreiten auf circa 15 Zentimeter und die Wurzeln um etwa ein Drittel ein. So reduzierst Du die Verdunstung und erhöhst die Standfestigkeit nach dem Umpflanzen.
  4. Die Teilstücke pflanzt Du am geplanten neuen Standort flach ein. Die Rhizome sollten danach im Beet nur sehr dünn mit Erde bedeckt sein.

Gartentipps für den Nutzgarten im August

Kräuter vermehren Kräuter vermehren

Kräuter selbst vermehren

Kräuter wie Rosmarin oder Lavendel kannst Du im August leicht durch Stecklinge vermehren.

Schneide dazu einfach mehrere, etwa zehn Zentimeter lange Triebspitzen ab. Beide Pflanzen gehören zu den Halbsträuchern, verholzen also im unteren Bereich. Auch der Steckling darf unten schon leicht verholzt sein.

Dann entfernst Du die unteren Blätter und steckst die Stecklinge bis zum Blattansatz in Töpfe oder eine Schale mit Anzuchterde.

Extra-Tipp:
Wenn Du die Stecklinge vorher in etwas Bewurzelungspulver tauchst, erhöht das den Anwachserfolg. Dann sprühst Du den Nachwuchs mit Wasser ein und deckst ihn mit einer Haube oder Folie ab. So bleibt die Luftfeuchtigkeit schön hoch.

Das Ganze stellst Du an einen hellen und warmen Platz in den Garten oder ins Gewächshaus.

Erdbeeren vermehren Erdbeeren vermehren

Erdbeeren vermehren

Aus Deinen eingewurzelten Erdbeeren im Garten kannst Du ganz einfach neue gewinnen. Wähle dazu Ableger (Kindel) von einer gesunden und kräftigen Mutterpflanze aus, die schon angewurzelt sind und Blätter ausgebildet haben. Schneide die Ableger ab und grabe sie aus. Achte darauf, die Wurzeln nicht zu verletzen. Setze den Erdbeernachwuchs ein bis zwei Wochen lang in einen Topf mit humusreicher Erde, bis er gut angewurzelt ist. Pflanze das Gewächs dann an den endgültigen Platz.

Salat pflanzen Salat pflanzen

Weiter Salat säen und pflanzen

Eine bunte Palette verschiedener Kopf- und Pflücksalate lässt sich fast ganzjährig säen, pflanzen und ernten. Im Spätsommer entstehende Beetlücken kannst Du mit robusten Varianten wie Endivie, Radicchio oder Zuckerhut füllen. So sicherst Du die Versorgung mit frischen Vitaminen auch in der kalten Jahreszeit.

Wenn Du vorkultivierte Jungpflanzen von Endiviensalat bis Mitte August ins Beet pflanzt, kannst Du Dich von Mitte Oktober bis November über eine reiche Ernte freuen.

Tipp: Bei der Salat-Aussaat wählst Du im Sommer besser einen kühleren Platz im lichten Halbschatten mit gleichmäßig feuchter Erde. Bei Temperaturen über 18 °C keimen die Samen nur noch lückig. Ist es sehr warm, empfiehlt sich die Vorkultur in Saatplatten oder Töpfen an einem kühleren Ort. Die vorkultivierten Jungpflanzen setzt Du dann ins gut gelockerte Beet. Pflanze sie aber nicht zu tief, sonst droht Fäulnis. Achte außerdem auf einen möglichen Schneckenbefall.

Gurken ernten Gurken ernten

Reifende Gurken häufig pflücken

Wer den ganzen Sommer über immer wieder neue Gurken ernten möchte, muss bei der Gurkenernte am Ball bleiben. Denn hängen die Gurken zu lange an der Pflanze, steckt sie ihre gesamte Energie in die Versorgung der Früchte und stößt die nachfolgenden Blüten und jungen Früchte ab.

Schlangen- und Minigurken kannst Du jeden zweiten Tag ernten.

Dass Deine Schälgurken reif sind, erkennst Du daran, dass sich die Schale von Grün nach Gelb verfärbt.

Verwende zum Ernten ein scharfes Messer oder eine Schere. Reiße die Früchte nie einfach ab, denn dadurch würdest Du die Ranken beschädigen. Sie könnten dadurch absterben und Deine Ernte minimieren.

Spinat aussäen Spinat aussäen

Spinat aussäen

Spinat gehört zu den Gemüsepflanzen, die grelle Sonne und Hitze nicht gut vertragen. Deshalb baust Du ihn vor allem im Frühjahr und Herbst an.

Sobald die Tage im August kürzer werden, kannst Du das Gemüse wieder aussäen. Jetzt ist beispielsweise die Herbstsorte „Matador“ dran.

Vor der Aussaat solltest Du den Boden gründlich lockern und zwei bis drei Liter reifen Kompost pro Quadratmeter in die Erde einarbeiten. Das genügt, um den Spinat bis zur Ernte vier bis sechs Wochen später ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. Damit die Samen gut keimen können, muss der Boden frei von Unkraut und feinkrümelig sein.

Ziehe mit einem Pflanzstock eine zwei bis drei Zentimeter tiefe Saatrille und lege die Samen dicht an dicht hinein. Die Reihen haben 25 Zentimeter Abstand zueinander.

Anschließend schließt Du die Saatrille, drückst die Erde leicht an und wässerst gründlich. Bis zur Keimung hältst Du den Boden feucht.

Kräuter trocknen Kräuter trocknen

Kräuter trocknen als Vorrat für den Winter

Du willst auch im Winter nicht auf das Aroma Deiner Gartenkräuter verzichten? Dann lege Dir doch einen kleinen Vorrat an: Getrocknet sind Thymian, Rosmarin, Salbei und Pfefferminze lange haltbar.

Damit die Kräuter ihre aromatischen Inhaltsstoffe nicht verlieren, ist der richtige Erntezeitpunkt entscheidend. Bei vielen Arten ist das Aroma vor der Blüte am intensivsten.

Schneide die Kräuter an einem trockenen Vormittag, schüttle eventuell anhaftenden Schmutz ab und binde die Stängel zu Bündeln zusammen. Diese hängst Du an einem luftigen, schattigen und regengeschützten Platz auf. Rascheln die Blätter und brechen leicht, sind sie komplett durchgetrocknet. Dann kannst Du sie zur weiteren Lagerung in einen sauberen, dunklen Behälter füllen.

Kräuter wie Basilikum oder Dill, die sich nicht zum Trocknen eignen, kannst Du nach dem Ernten alternativ in Essig oder Öl einlegen und das Aroma so konservieren. Dazu bedeckst Du die Kräuter einfach mit Essig oder Öl, lässt sie zwei bis drei Wochen stehen und seihst das Ganze anschließend durch ein Tuch ab. Zwischendurch Umrühren nicht vergessen!

Gartentipps für Balkon und Terrasse im August

Kübelpflanzen gießen Kübelpflanzen gießen

Erfrischende Dusche für Kübelpflanzen

Stehen Kübelpflanzen im August in der prallen Sonne, lassen vor allem Blattpflanzen wie der Trompetenbaum (Datura) oder die Echte Feige schnell mal die Blätter hängen.

Aber auch im Schatten stehende Pflanzen, zum Beispiel Fuchsien, leiden unter der sommerlichen Hitze. Eine gelegentliche Dusche mit dem Gartenschlauch oder der Gießkanne, am besten in den Abendstunden, ist eine regelrechte Frischekur!

Wichtig: Stelle den Strahl des Gartenschlauchs möglichst weich ein und stecke bei Gießkannen immer die Brause auf. Ein zu harter Wasserstrahl könnte die Blätter verletzen.

Durch das Abduschen erhöhst Du die Luftfeuchtigkeit und die Kübelpflanzen sehen im Nu wieder frisch aus. Gleichzeitig befreist Du dabei auch die Blätter von Staub. Deine Pflanzen werden es Dir danken!

Blühendes Wandelröschen Blühendes Wandelröschen

Wandelröschen zu längerer Blüte anregen

Das Wandelröschen (Lantana) ist ein echter Dauerblüher unter den Kübelpflanzen – an geschützten Standorten ist sogar eine Blüte bis in den Herbst hinein möglich.

Um die Blütezeit bis in den Oktober zu verlängern, kannst Du einen Trick anwenden: Nach der Blüte bildet das Wandelröschen grüne Steinfrüchte, die wie kleine Beeren aussehen. Diese Früchte schneidest Du so schnell wie möglich ab und entfernst auch verwelkte Blüten immer möglichst bald.

Der Grund: Das Ziel der Pflanze ist es, durch die Samen für ihre Fortpflanzung zu sorgen. Hat sie diese gebildet, hat sie ihr Ziel erreicht und investiert keine Kraft mehr in die Bildung neuer Blüten.

Checkliste
im August

  • Blumen pflücken: für Trockensträuße etwa Strohblume, Perlkörbchen und Strandflieder (Limonium) pflücken. Zum Trocknen hängst Du sie kopfüber auf.

  • Olivenbäumchen vertragen sommerliche Hitze, brauchen dafür aber ausreichend Wasser, sonst lassen sie Blätter und Blüten fallen. Gieße sie deshalb regelmäßig.

  • Samen sammeln: Stockrosen, Mohn, Kosmeen – viele Sommerblumen haben erste Samen angesetzt. Bei trockenem Wetter erntest Du sie.

  • Buchs und andere Formschnittgehölze schneidest Du Ende des Monats zum letzten Mal für dieses Jahr.

- Junge Obstbäume düngst Du mit Patentkali (Kalimagnesia). Das sorgt für eine höhere Standfestigkeit und steigert die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Schädlinge.