Blühende Dahlien

Die besten Gartentipps
im September

Mit unseren Gartentipps für den September weißt Du genau, welche Arbeiten jetzt anstehen. Von Nistkasten reinigen über Dahlien ausputzen bis hin zu Leimring anbringen: Diese Dinge kannst Du jetzt im Garten erledigen.

Gartentipps für den Ziergarten im September

Dahlien ausputzen Dahlien ausputzen

Dahlien ausputzen

Dahlien sind echte Dauerblüher und sorgen mit ihrem bunten Flor für gute Laune im Garten. Wenn Du sie konsequent ausputzt, kannst Du die Blütezeit der Dahlien bis zum ersten Frost verlängern.

Bei kleinblütigen Vertretern wird dadurch die Blütenanzahl vervielfacht. Bei großblütigen Arten und Sorten beeinflusst Du damit die Blütengröße. Manche werden tellergroß und erreichen einen Umfang von 25 Zentimeter.

Schneide Verblühtes an den Dahlien im September jeweils bis auf ein gut entwickeltes Blattpaar zurück und vereinzele die Blütenstiele ähnlich wie beim Ausgeizen von Tomaten.

Taglilien schneiden Taglilien schneiden

Taglilien schneiden

Eigentlich ist vertrocknetes Laub ein perfekter Winterschutz für Stauden. Bei Taglilien fault es allerdings leicht und wird matschig. Schadpilze haben dann leichtes Spiel.

Schneide die gelb gewordenen und vertrocknenden Blätter der Stauden eine Handbreit über dem Boden ab und mulche die Erde rings um die Pflanzen mit trockenem Laub oder Grasschnitt.

Sommerflieder schneiden Sommerflieder schneiden

Für mehr Sommerflieder-Blüten sorgen

Die robusten Sträucher (Buddleja davidii) werden zwei bis drei Meter hoch und stecken pralle Sonne im Garten ebenso gut weg wie kargen Boden. Ob violett, pink oder weiß – die Blüten vom Sommerflieder erscheinen ab Juni bis Oktober und ziehen Insekten und Falter geradezu magisch an.

Die winterharten Gehölze blühen an den einjährigen Trieben. Schneide sie deshalb einmal im Jahr im zeitigen Frühjahr beherzt zurück, um den Neuaustrieb anzuregen. Es reicht, wenn dabei von den vorjährigen Blütentrieben nur zwei bis vier Knospen stehen bleiben.

Damit sich der Sommerflieder nach der Blüte nicht unkontrolliert im Garten versamt, solltest Du verblühte Blütenrispen rechtzeitig abschneiden, bevor sie Samen bilden. Das führt nebenbei auch zur Bildung neuer Knospen und verlängert damit die Blütezeit. Im September ist eine gute Zeit dafür.

Kaiserkronen im Garten Kaiserkronen im Garten

Prächtige Kaiserkronen pflanzen

Die Zwiebelblüher werden 60 bis 100 Zentimeter hoch, daher ist ein Pflanzabstand von etwa einem halben Meter angemessen.

Wähle einen sonnigen Standort in Deinem Garten. Die Erde sollte tiefgründig sein und über einen guten Wasserabzug verfügen. Schwere Lehmböden machst Du vorher mit Kies oder Sand durchlässiger. Kaiserkronen brauchen viele Nährstoffe, damit sie Jahr für Jahr wieder blühen.

Allerdings brauchst Du etwas Geduld: Oft benötigen die Pflanzen ein bis zwei Jahre, bis sich die ersten Blüten zeigen.

Tipp: Die Zwiebeln der Kaiserkrone setzt Du möglichst Anfang September in die Erde. Das Loch sollte 20 bis 30 Zentimeter tief sein. Mit einem handelsüblichen Zwiebelpflanzer kannst Du rund die Hälfte der Erde ausheben. Um die endgültige Pflanztiefe in Deinem Garten zu erreichen, nimmst Du eine Handschaufel. Grabe damit noch einige Zentimeter nach.

Zeit für eine neue Hecke

Jetzt im September ist eine gute Pflanzzeit für immergrüne Hecken wie den Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus). Pflanzen, die Du jetzt setzt, können vor dem Winter noch gut anwachsen.

Kirschlorbeer ist robust, wüchsig und ganzjährig blickdicht. Da sieht man es ihm schon mal nach, dass er bei strengem Frost braune Blätter bekommen kann. Ist das einmal passiert, wächst sich das Malheur aber auch schnell wieder aus.

  1. Spanne vor dem Einpflanzen eine Schnur, an der Du die Sträucher ausrichten kannst. Kleinere Exemplare setzt Du in einen Pflanzgraben, größere in einzelne Pflanzlöcher. Wässere ausgiebig und schneide die Pflanzen zum Schluss beherzt zurück (etwa um die Hälfte). Bei längeren Hecken hilft Dir dabei eine Hand-Heckenschere. Dieser sogenannte Pflanzschnitt sieht rabiat aus, regt die Hecke aber zur Verzweigung an.

  2. Verteile nach dem Pflanzen organischen Dünger wie Hornmehl rund um die Sträucher in Deinem Garten. Der Dünger verhindert einen Stickstoffmangel, wenn Du später eine Mulchschicht ausbringst.

  3. Gib danach Rindenmulch oder Häckselgut an die Hecke, damit der Boden feucht bleibt und die frisch angewachsenen Pflanzen im Winter gut vor Frost geschützt sind.

Späte Blüten für Insekten

In den kommenden Wochen wird das Futter für Wildbienen und andere wichtige Bestäuber im Garten knapp. Damit die wertvollen Insekten vor der Winterruhe noch ausreichend Nahrung finden, sind sie auf späte Blüten angewiesen.

Im BAUHAUS Stadtgarten gibt es eine große Auswahl insektenfreundlicher Pflanzen, die verlässlich im Spätsommer und Herbst blühen, etwa Fetthennen, Astern, Strauchveronika und Glockenheide.

Nistkasten reinigen

Im Frühherbst sind die letzten Jungvögel ausgeflogen und die Wintergäste noch nicht eingetroffen. Somit ist im September die ideale Zeit für einen Hausputz im Nistkasten.

Das Reinigen ist eine wichtige Maßnahme, denn in den Kästen im Garten nisten nicht nur Tiere und Insekten, sondern auch Parasiten wie Milben, Zecken, Läuse und Vogelflöhe. Diese können auch auf den Menschen überspringen.

Erfahrungsgemäß reicht es, das Innere auszuleeren und auszubürsten. Stärkere Verschmutzungen bekommst Du mit Wasser und einer Bürste weg. Verzichte zum Wohl der Tiere auf Sprays oder Desinfektionsmittel.

Nach dem Trocknen ist der Nistkasten bereit für die nächsten Besucher. Im Herbst und Winter finden darin unter anderem Fledermäuse, Siebenschläfer oder Hummelköniginnen Zuflucht und einen sicheren Unterschlupf.

Glattblattaster Glattblattaster

Astern pflegen und schützen

Herbst-Astern gelten als mehltauanfällig, mittlerweile gibt es aber Züchtungen, die weniger gefährdet sind. Um Deine Pflanzen zu schützen, kannst Du vorbeugend die empfohlenen Pflanzabstände im Garten einhalten und die Gewächse nie austrocknen lassen.

Astern sind je nach Größe und Wuchsform fürs Beet, für den Topf oder sogar den Balkonkasten geeignet. Die Farbpalette der Körbchenblüten reicht von Weiß über Rosa bis hin zu Violett und Blau.

Gartentipps für den Nutzgarten im September

Chili im Topf Chili im Topf

Chilis im Topf

Im Schnitt dauert es ab Fruchtansatz zwei Monate, bis man Chilis ernten kann. Dann sind die Schoten ausgereift und je nach Sorte gelb, orange oder feuerrot gefärbt. Zudem sollten sich die Früchte knackig anfühlen und samt Stiel leicht von der Pflanze ablösen lassen. Dann schmecken sie am besten und enthalten viel gesundes Betacarotin.

Wusstest Du, dass für die Schärfe das sogenannte Capsaicin verantwortlich ist? Das ist ein Stoff, der auch für Pfeffersprays verwendet wird. Der Gehalt ist nicht etwa in den Samen am höchsten, sondern in dem hellen Gewebe im Inneren der Früchte. Als eine der schärfsten Chilis der Welt gilt die amerikanische Sorte „Carolina Reaper“.

Unser Gartentipp für September:
Leckere Apfelsorten

‘Elstar’
In den 1950er-Jahren in den Niederlanden entstanden, zählt „Elstar“ heute zu den beliebtesten Apfelsorten – im Garten und im Supermarktregal. Damit die Ernte üppig ausfällt, benötigt der Baum einen Befruchter in der Nähe.

‘Goldparmäne’
Hier kann man fast schon von einer historischen Apfelsorte sprechen: Sie entstand um das Jahr 1510 herum, vermutlich in der Normandie. Das Obst zeichnet sich durch ein sehr würziges Aroma aus. Die sonst gelbe Schale der mittelgroßen, saftigen Frucht ist sonnenseits gerötet und teilweise kräftig gestreift.

‘Cox Orange’
Diese alte Sorte von 1825 überzeugt unter anderem mit einer langen Lagerfähigkeit. Die Frucht mit gelblich-weißem Fleisch ist knackig, saftig und zeigt ein edles Aroma. Dieser Baum ist ein guter Pollenspender mit langer Blütezeit.

‘James Grieve’
Diese ursprünglich aus Schottland stammende, alte Apfelsorte hat sich ab 1880 schnell verbreitet. „James Grieve“ liefert süßsaure, mittelgroße Äpfel. Die Sorte ist sehr robust und wenig empfindlich gegenüber einem Schorfbefall.

Extratipp: Je nach Standort und Sorte reifen Äpfel von August bis Oktober. Früchte auf der Sonnenseite der Krone reifen früher. Du erkennst die Reife daran, dass sich das Obst leicht vom Zweig abdrehen lässt.
Man unterscheidet zwischen Pflückreife und Genussreife. Während die sogenannten Sommeräpfel schon direkt vom Baum genießbar sind, müssen die meisten spät reifenden Äpfel nach dem Pflücken noch ein paar Wochen lagern, um ihr typisches Aroma zu entfalten.

Apfelsorten im Vergleich

Sonnenblumen einpacken

1. In Vlies hüllen:Packe einige der Fruchtstände in luftdurchlässiges Vlies. Binde es am Stiel fest. So kannst Du die Samen vor gefräßigen Vögeln schützen und sie später als Saatgut oder Winterfutter im Garten nutzen.

2. Abschneiden und Ernten: Ist seine Rückseite gelbbraun geworden, kannst Du den Fruchtstand abschneiden. Lasse ihn ein paar Tage lang trocknen und nachreifen, ehe Du die Kerne herausschüttelst. Bewahre sie kühl und trocken auf.

Leimring am Apfelbaum

Die Raupen des Kleinen Frostspanners schaden Obstgehölzen wie dem Apfelbaum (Foto).

Ein Leimring verhindert, dass die im Herbst schlüpfenden Weibchen Eier in der Krone ablegen. Sie sind flugunfähig und bleiben beim Hochklettern am Stamm an dem klebrigen Material haften.

1. Schneide den Leimring so zu, dass die Enden sich um ein paar Zentimeter überlappen und der gesamte Stamm umschlossen ist.

2. Befestige den Ring mit Bindedraht auf mittlerer Höhe und lass ihn bis Dezember dort hängen.

Kartoffeln ernten Kartoffeln ernten

Jetzt Kartoffeln ernten

Mit einer Grabegabel bekommst Du Kartoffeln selbst aus schweren Lehmböden ohne Schwierigkeiten heraus. Die Zinken lockern nämlich die Erde, ohne die Knollen zu verletzen.

Erntereif sind die Kartoffeln ungefähr im September, wenn das Laub an der Oberfläche abstirbt, also verdorrt und unansehnlich gelb wird. Nur Frühkartoffeln dürfen noch grüne Blätter haben.

Hol zunächst eine Pflanze heraus und prüfe, ob sich die Knollen leicht lösen lassen und ihre Schale abriebfest ist. Erst dann beginnt die große Ernte.

Übrigens: Wer seine Kartoffeln einlagern möchte, sollte sie nicht putzen, sondern Erdreste daran lassen. Sie schützen die Knollen vor Fäulnis und machen sie so länger haltbar.

Bohnen ernten Bohnen ernten

Bohnen laufend ernten

Busch- und Stangenbohnen sind zwei bis drei Monate nach der Aussaat erntereif. Du erkennst den richtigen Zeitpunkt, indem Du eine Bohne probeweise durchbrichst. Reife Bohnen haben eine glatte, grüne und saftige Bruchstelle.

Knipse die Hülsen einfach mit den Fingern ab, das geht am schnellsten. Je früher Du erntest, desto zarter sind die Bohnen.

Die regelmäßige Ernte regt die Pflanzen zur Bildung weiterer Blüten und Früchte an. Nach der Ernte hackst Du die Pflanzen ab, damit sich die Düngewirkung der Wurzelknöllchen entfaltet.

Feldsalat säen

Damit im Herbst und Winter der Genuss von knackigem Feldsalat gesichert ist, musst Du das Blattgemüse bis Mitte September aussäen. Der auch als „Rapunzel“ bekannte Salat bevorzugt einen sonnigen Platz und einen nicht allzu trockenen Boden. Lockere ihn vor dem Säen und zupfe Beikräuter aus. Bis zur Keimung hältst Du ihn feucht, dann kann ab November geerntet werden. Für die Überwinterung im Freiland greifst Du auf frostfeste Züchtungen zurück.

Kräuter trocknen Kräuter trocknen

Kräuter trocknen

Für reichlich Aroma auf Vorrat kannst Du viele Kräuter trocknen. Geeignet sind z. B. mediterrane Schätze wie Thymian, Oregano, Rosmarin und Lorbeer. Aber auch Minze, Kamille und Bohnenkraut lassen sich trocknen.

Bündele die Kräuter einfach zu Sträußen und hänge sie etwa zwei Tage lang kopfüber an einem warmen (20 bis 30 °C), gut durchlüfteten Ort auf. Sobald die Blätter brüchig sind, streifst Du sie von den Stängeln und füllst sie in dicht verschließbare Gläser.

Gartentipps für Balkon und Terrasse im September

Oleander gießen Oleander gießen

Oleander pflegen und vermehren

Der Wasserbedarf von Oleander im Kübel ist fast ganzjährig hoch. Von Frühjahr bis Herbst braucht er reichliche Wassergaben, im Sommer sogar täglich. Nur im Winterquartier musst Du weniger gießen. Dorthin, also ins Winterquartier, muss der mediterrane Blütenstrauch erst ziehen, wenn die Temperaturen unter -5 °C fallen.

Ein Rückschnitt vor dem Einräumen ins Winterquartier ist nur dann nötig, wenn die Pflanze entweder von Schildläusen befallen oder viel zu groß geworden ist.

Auch kranke Triebe kannst Du natürlich entfernen. Bei diesem Schnitt solltest Du aber vorsichtig zu Werke gehen, da die Pflanze bereits die Knospen für das nächste Jahr angelegt hat.

Zum Vermehren schneidest Du etwa zehn Zentimeter lange Stecklinge von blütenlosen Triebspitzen ab. In einem Wasserglas an einem hellen Ort bilden sie bald Wurzeln aus.

Hibiskus im Topf Hibiskus im Topf

Freiluftsaison ausläuten

Frische Luft, warmer Regen und optimales Licht: Viele Zimmerpflanzen können den Sommer an geschützten Plätzen im Garten oder auf der Terrasse verbringen. Sowohl Hibiskus (Hibiscus rosa-sinensis) als auch die Birkenfeige (Ficus benajmina) gehören zu den robusten Pflanzen, die gerne im Freien übersommern.

Ab September werden die Nächte je nach Region allerdings zu kalt für die oft aus tropischen oder subtropischen Gegenden stammenden Pflanzen, sodass sie wieder ins Haus kommen.

Kontrolliere die Pflanzen vor dem Einräumen auf Anzeichen von Blatt- und Schildläusen oder anderen Schaderregern. Nichts ist ärgerlicher, als sich im Haus damit herumplagen zu müssen. Hinzu kommt, dass die Pflanzen in der lichtarmen Zeit ohnehin anfälliger sind.

Schritt-für-Schritt: Herbstkasten pflanzen

Auf dem Balkon ist die Hauptsaison vorbei. Die Sommerblumen verblühen langsam. Jetzt ist somit eine gute Gelegenheit, um die Kästen neu zu bepflanzen. Dieses Mal kommen Herbstblüher und herbstlicher Blattschmuck hinein.

Eine tolle Kombination ergibt sich wie in diesem Beispiel aus Kissen-Aster (violett mit gelber Mitte), Glocken-Heide (weiß) und rostfarbenem Purpurglöckchen als Blattschmuck. Ist noch Platz im Kasten, kannst Du beispielsweise Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) dazusetzen, die im Herbst blau blüht und zusätzlich das Laub schön färbt.

Spät blühende Chrysanthemen und Dahlien sorgen auch gegen Jahresende noch für gute Laune. Die blauen Büschel der Bartblumen strahlen manchmal bis in den November hinein, und Lampionblumen bezaubern mit ihren kleinen orangefarbenen Laternen.

Blühende Heidekräuter wie Erica und Besenheide überstehen mit ihren geschlossenen Blüten selbst Fröste bis -10 °C. Gieße diese Pflanzen auch im Winter regelmäßig.

Herbstkasten bepflanzen: Drainage einfüllen
1

Drainage einfüllen

Eine etwa fünf Zentimeter hohe Schicht Blähton sichert den Wasserabzug und beugt Staunässe vor. Damit schützt Du die Wurzeln der Pflanzen.

Verteile die Tonkügelchen gleichmäßig im Bodenraum.

Herbstkasten bepflanzen: Erde einfüllen
2

Blumenerde verteilen

Decke den Blähton mit Vlies oder einem alten Baumwolltuch vollständig ab.
So gelangt keine Erde hinein.

Anschließend gibst Du nährstoffreiche Blumenerde als Substrat in den Kasten.

Balkonkasten für den Herbst bepflanzen
3

Pflanzen einsetzen

Hole die Pflanzen vorsichtig aus ihren Töpfen.

Achte darauf, die Wurzeln nicht zu verletzen und keine Triebe abzuknicken. Setze sie auf die Erde und fülle die Zwischenräume.

Gut angießen!

Checkliste

Kürbisse bettest Du zum Ausreifen auf Stroh. Das bewahrt sie vor Fäulnis.

Rasen pflegen: Die optimale Schnitthöhe für Deinen Rasen liegt jetzt bei fünf Zentimetern. Bei feuchtwarmer Witterung im September kannst Du gut neuen Rasen aussäen, er keimt dann sehr schnell.

Patentkali fördert bei Rosen die Frosthärte. Bringe ihn spätestens Mitte September aus.

Mangold-Stiele mit einer Länge von gut 30 Zentimetern erntest Du von außen. So wachsen innen immer neue Blätter nach.

Für immergrüne Nadel- oder Laubgehölze ist die Pflanzung im Spätsommer oder frühen Herbst günstig, damit sie bis zum Winter noch gut einwurzeln können.

Als Fallobst am Boden liegende Äpfel, Birnen und Pflaumen sammelst Du möglichst schnell ein. Das bremst die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen.