Pellet-Smoker
ein Grill für Alle

Ein Holzpelletgrill ist sauber, vielseitig und leicht zu bedienen. Der Pellet-Smoker mit seiner getrennten Brenn- und Garkammer ist der klassische Grill der Barbecue Pitmaster im amerikanischen Süden. Und diesen amerikanischen Grillklassiker gibt es jetzt auch als Pelletgrill. Was will man mehr?

Frau am Smoker Frau am Smoker

Was ist der Vorteil mit Pellets zu grillen?

Eigentlich ist ein Holzpelletgrill die Antwort auf alle Streitfragen, die sich rund um das Grillen angesammelt haben: Er ist leicht zu bedienen wie ein Gasgrill, gesund wie ein Elektrogrill und geschmacksstark wie es nur die besten Holzkohlegrills hinbekommen. Er kann Räuchern, erlaubt das Langzeitgrillen, kann aber trotzdem die Temperatur aufs Grad genau steuern. Alle bekannten Grilltechniken sind möglich. Grillmeister, was willst Du mehr?

Was bedeutet Pellet-Power?

Pelletgrills brauchen weder Gas noch Holzkohle. Sie werden mit gepressten natürlichen Holzabfällen, sogenannten Pellets, befeuert. Die kommen in einen Lagertank, aus dem sie per Förderschnecke direkt in den Grill wandern. Alles, was so ein Grill dann noch braucht, ist ein 220-V-Stromanschluss. Die Steuerung des Grills erfolgt wie beim Gasgrill extrem präzise über eine elektrische Temperaturkontrolle. Ein Abtropfen von Bratensaft auf die offene Flamme ist dank Edelstahl-Flammblechen bei den meisten Pelletgrills nicht möglich.

Pellets Pellets

Welche Pellets soll man nutzen?

Über Ursprung und Art der Pellets hat der Grillmeister wie beim Einsatz eines Smokers eine weitere Möglichkeit, auf den Geschmack des Fleisches Einfluss zu nehmen. Die Auswahl ist groß. Es gibt zum Beispiel die Pellet-Geschmacksrichtungen „Apfelholz“, „Hickory“ und „Grillmaster Blend“, eine Mischung aus Laub- und Obsthölzern. Bei BAUHAUS sind Pellets darüber hinaus vom einfachen 10-Kilo-Sack bis zum 1-Tonnen-Big-Bag schon lange Teil des Lieferprogramms. Experten empfehlen dabei, das Zusammenspiel von Pellets und Förderschnecke vor dem Einsatz zu prüfen. Dann aber steht dem Genuss nichts mehr im Wege!

Wie lagert man am besten Pellets?

Die beste Lösung zur Lagerung von Pellets sind Säcke auf Gewebestoffen oder Gewebetanks, damit sie nicht feucht werden können. Meist sind Pellets zwar auch lose zu niedrigeren Preisen lieferbar, aber die Pellets in Säcken kannst Du ohne größere Schwierigkeiten auch im Freien lagern – so wird kein zusätzlicher Pelletspeicher notwendig. Du solltest aber einen wettergeschützten Platz finden, damit die Säcke oder die anderen Verpackungseinheiten der Pellets nicht dem Regen ausgesetzt sind. Ein Gartenhaus mit entsprechendem Platz ist für die Lagerung von Pellets optimal.

5 Vorteile eines Pellet-Smokers:

1. Einfache Reinigung

Asche und Fett werden für eine schnelle und einfache Reinigung getrennt voneinander meist in eine geschlossene, leicht herausnehmbare Auffangschale geleitet.

2. Einfaches Grillen

Mit einem Smoker kannst Du Steaks scharf anbraten, Fleisch und Fisch räuchern und leckeres Brot backen. Die Temperaturbandbreite und die präzise Temperatursteuerung setzen Maßstäbe bei Geschmack, Zeit und Grillmöglichkeiten.

3. Flexibler Temperaturbereich

Dank des Temperaturbereichs eines Smokers von 95 °C – 315 °C ist von Anbraten über Räuchern bis hin zu Backen alles möglich.

4. Optimale Temperatursteuerung

Beim Smoker wird die Temperatur über den heißen Luftstrom reguliert. Dazu gibt es eine Klappe, typischerweise am Kamin. Das Thermometer liegt an der Garkammer.

5. Ökologischer und CO₂ günstiger Brennstoff

Pellets, die gepressten Holzsägespäne, gibt es nicht nur für die Heizung, sondern jetzt auch für den (Smoker-)Grill. Die Vorteile sind eine lange Brenndauer und eine viel einfachere Temperatursteuerung via Pellet-Förderschnecke. Meist übernimmt der Pellet-Smoker das Ansteuern der vorgewählten Temperatur für den Garraum ganz von allein via Automatik.